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Gratis-Wochenende auf Steam: Farming-Simulation „mit Suchtfaktor“ jetzt kostenlos spielbar

Dinkum ist auf Steam zwischen dem 5. und dem 7. April kostenlos spielbar. (Bildquelle: Steam)
Dinkum ist auf Steam zwischen dem 5. und dem 7. April kostenlos spielbar. (Bildquelle: Steam)
Wer am Wochenende noch nichts vorhat, kann sich seine Zeit dank einer Gratis-Aktion auf Steam in Dinkum vertreiben – einer Farming-Simulation, die sich durch umfassendes Crafting sowie Survival-Elemente von Animal Crossing oder Stardew Valley abhebt und laut Spielecheck einen hohen „Suchtfaktor“ hat.

Wer Animal Crossing oder Stardew Valley mag, dürfte auch an Dinkum seinen Spaß haben. Doch das von James Bendon entwickelte und um Juli 2022 von KRAFTON, Inc. Veröffentlichte Farming-Spiel ist keinesfalls sein billiger Abklatsch, sondern geht eigene Wege – anfangen beim besonderen Setting, das vom australischen Outback inspiriert ist – inklusive Kängurus, Krokodilen und Eukalyptuswäldern.

In Dinkum landet man auf einer noch unerschlossenen Insel und beginnt, seine eigene Siedlung von Grund auf aufzubauen. Was zu Beginn nur aus einem Zelt besteht, wird im Laufe der Zeit zu einem kleinen Dorf – mit Farmen, Läden, Tiergehegen und Werkstätten. Doch anders als in Animal Crossing, wo die Welt größtenteils vorgegeben ist, oder Stardew Valley, wo man nur seinen eigenen Hof gestaltet, lässt einem Dinkum fast völlige Freiheit. Spieler können die Welt aktiv formen: Flüsse umleiten, Berge abtragen, Böden erhöhen oder senken – das Terraforming erinnert eher an Minecraft als an eine klassische Lebenssimulation.

Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal: das Jagen und Überleben. Anders als in den weitgehend ungefährlichen Welten von Stardew Valley (abgesehen von den Minen) und Animal Crossing, lauern in Dinkum echte Gefahren: Wilde Tiere greifen an, extreme Hitze verlangt nach Schutz und es muss regelmäßig Nahrung beschafft werden. Das sorgt für einen leichten Survival-Touch, der etwas Spannung ins Spiel bringt. Dazu kommt ein umfangreiches Crafting-System: Vom Lagerfeuer bis zur Windmühle – fast alles wird mit selbst gesammelten Materialien gebaut. Dank Online-Multiplayer können Spieler ihre Welt in Dinkum gemeinsam mit bis zu drei Mitspielern erschaffen.

Bewertungen: Abwechslungsreich und mit „Suchtfaktor“

Das Gaming-Magazin Spielecheck hat nach 50 Stunden Spielzeit in Dinkum ein Résumé gezogen – und das fiel ziemlich positiv aus. Die Spieletester loben das abwechslungsreiche aber trotzdem entspannte Gameplay und bescheinigen der Lebenssimulation einen hohen „Suchtfaktor“ – das Spiel motiviert zum stundenlangen Weiterspielen. Trotz umfangreichem Crafting und Survival-Elementen fehlte es der Spielecheck-Redaktion jedoch etwas an Innovation. Kritik gab es auch für das Lizenz- und Steuersystem. In Dinkum erfordert nämlich nahezu jede Tätigkeit eine Genehmigung, was auf Dauer störend sein kann. Dinkum wird nicht nur von Spielecheck gelobt, sondern erfreut sich auch auf Steam positiver Bewertungen. Seit Release haben über 19.000 Spieler eine Rezension abgegeben – und 93 Prozent davon waren positiv.

Gratis-Wochenende auf Steam

Normalerweise kostet Dinkum auf Steam rund 20 Euro. Am Wochenende zwischen dem 5. und dem 7. April haben Gamer jedoch die Gelegenheit, das Spiel kostenlos auszuprobieren. Wer auf den Geschmack kommt, profitiert noch bis zum 10. April von einem 20-prozentigen Rabatt, der den Preis auf rund 17 Euro senkt. 

Preisänderungen vorbehalten. Das Angebot war zum Veröffentlichungszeitpunkt des Artikels verfügbar, kann aber zeitlich oder mengenmäßig beschränkt sein. Alle Angaben ohne Gewähr.

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Autor: Marius Müller,  5.04.2025 (Update:  5.05.2025)

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